Elfriede Escher (geb. Pape)
geb. 23.09.1892
in Krefeld
Elfriede Escher (Ehename)
Quelle
Referenz: Ehename, Elfriede Escher
Benennung
JMB 2003/14/2-3
Erstellt
09. Mai 1913
Art
Urkunde
Zitierweise
JMB 2003/14/2-3
Elfriede Pape (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Geburtsname, Elfriede Pape
Benennung
JMB 2003/14/2-3
Erstellt
09. Mai 1913
Art
Urkunde
Zitierweise
JMB 2003/14/2-3
GEBURT
Geburtsdatum
23. September 1892
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Elfriede Escher
Benennung
JMB 2003/14/2-3
Erstellt
09. Mai 1913
Art
Urkunde
Zitierweise
JMB 2003/14/2-3
FAMILIE
Ehe
Geschlossen
09. Mai 1913
Ort der Trauung
Anmerkung
Karl Eschers Frau war Nichtjüdin; die Ehe erhielt 1935 damit den Status einer sogenannten privilegierten Mischehe.
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Karl und Elfriede Escher, geb. Pape
Benennung
JMB 2003/14/2-3
Erstellt
09. Mai 1913
Art
Urkunde
Zitierweise
JMB 2003/14/2-3
UNTERSTÜTZUNG
Geleistete Hilfe
Karl Escher (ca. 1933/1939)
Anmerkung
„Auch der Schriftsteller Karl Escher, der bis 1934 bei Ullstein beschäftigt war, hat, um Geld zu verdienen, in den dreißiger Jahren unter Pseudonymen in deutschen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. [...] beispielsweise unter dem Namen seiner Frau und Tochter.“ (Schoor: Vom literarischen Zentrum zu literarischen Ghetto, 52).
Elfriede Escher (geb. Pape), Ruth Hallermann (geb. Escher): Bereitstellen eines Decknamens
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Zitat in den Anmerkungen
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 52.