Egon Bandmann

13.03.1899 Hamburg31.12.1945
Egon Bandmann (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Pseudonym

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, S. 184.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Quelle
Referenz: Beruf (Journalist)
Ausgeübt bis
1936
Quelle
Referenz: Beruf (Redakteur)

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, S. 184.

Geburtsdatum
13. März 1899
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/-ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
31. Dezember 1945
Anmerkung
Am 31.12.1945 für tot erklärt.
Quelle
Referenz: Sterbedaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
1928
Ort der Trauung
Anmerkung
Laut seines Neffens Robert Muller war Egon Bandmann einige Male verheiratet. Das Jahr der Eheschließung stammt aus einer Beischrift auf der Geburtsurkunde Bandmanns.
Quelle
Referenz: Angaben zur Ehe durch Robert Muller
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Egon Bandmann war der Onkel des Schriftstellers Robert Muller.
Quelle
Referenz: Verwandschaftsverhältnis
Beschreibung
Wohnstätte von Egon Bandmann
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeit bei der NORAG

Deutsches Rundfunkarchiv, Historisches Archiv der ARD (Hg.): Materialien zur Rundfunkgeschichte, Band 2. Zur Programmgeschichte des Weimarer Rundfunks. 1986, S. 128.

Beruf
Arbeitsorte
Quellen
Referenz: Mitarbeit

Scholl, Stefan: Begrenzte Abhängigkeit. Wirtschaft und Politik im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2015, S. 153.

Referenz: Mitarbeit im Hamburger Echo

Ohne Autor: SPD-Redakteure... In: Die Linkskurve Jg. 2. 1930, S. 26⁠–⁠27, hier: S. 26.

Von
1924
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68.

Von
1930
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Benz, Wolfgang: Eine liberale Widerstandsgruppe und ihre Ziele. Hans Robinsohns Denkschrift auf dem Jahre 1939. In: Bracher, Karl Dietrich/Institut für Zeitgeschichte/Schwarz, Hans-Peter (Hg.): Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 29. Jahrgang 1981, 3. Heft München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S. 437⁠–⁠471, hier: S. 439.

Bis
1930
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Benz, Wolfgang: Eine liberale Widerstandsgruppe und ihre Ziele. Hans Robinsohns Denkschrift auf dem Jahre 1939. In: Bracher, Karl Dietrich/Institut für Zeitgeschichte/Schwarz, Hans-Peter (Hg.): Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 29. Jahrgang 1981, 3. Heft München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S. 437⁠–⁠471, hier: S. 439.

Anmerkung
Mithilfe Werner Stephans konnte Egon Bandmann unter seinem Pseudonym „Dietrich Menken“ weiter beschäftigt werden.
Quelle
Referenz: Unterstützung Bandmanns durch Werner Stephan

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, S. 184.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Gustav Dahrendorf waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Gustav Dahrendorf

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Theodor Haubach waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Theodor Haubach

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Alfred Vagts waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Alfred Vagts

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Hans Robinsohn waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Hans Robinsohn

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Ernst Strassmann waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Ernst Strassmann

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Egon Bandmann und Heinrich Landahl waren 1924 Gründungsmitglieder des „Klubs vom 3. Oktober“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Egon Bandmann und Heinrich Landahl

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, S. 68f.

GND Nummer
GND Nummer
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
04. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Anmerkung
Egon Bandmann wurde aus der Schriftleiterliste entlassen, da aufgrund des „Schriftleitergesetzes“ vom 3. Oktober 1933 fortan ein „Ariernachweis“ zur Ausübung der Redakteurstätigkeit erforderlich war.
Quelle
Referenz: Berufsverbot

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, S. 184.

Anmerkung
Mit Unterstützung von Werner Stephan konnte Bandmann unter dem Pseudonym „Dietrich Menken“ weiter als Sachbearbeiter für Englandfragen beschäftigt werden.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Werner Stephan

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, S. 184.

Ohne Autor: SPD-Redakteure... In: Die Linkskurve Jg. 2. 1930, S. 26⁠–⁠27.

Scholl, Stefan: Begrenzte Abhängigkeit. Wirtschaft und Politik im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2015.

Martens, Erika: Das Reich. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Köln: Wissenschaft und Politik 1970, 294 S.

Benz, Wolfgang: Eine liberale Widerstandsgruppe und ihre Ziele. Hans Robinsohns Denkschrift auf dem Jahre 1939. In: Bracher, Karl Dietrich/Institut für Zeitgeschichte/Schwarz, Hans-Peter (Hg.): Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 29. Jahrgang 1981, 3. Heft München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S. 437⁠–⁠471.

Deutsches Rundfunkarchiv, Historisches Archiv der ARD (Hg.): Materialien zur Rundfunkgeschichte, Band 2. Zur Programmgeschichte des Weimarer Rundfunks. Frankfurt am Main: Deutsches Rundfunkarchiv, Historisches Archiv der ARD 1986, 291 S.

Brauers, Christof: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. Start als bürgerliche Linkspartei. München: M-Press Meidenbauer 2007, 742 S.

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