Dora Horwitz (geb. Jablonski)

gest. 1942
Quelle
Referenz: Ehename

Kühnel, Klaus: Berlin – New York. Zu Vera Lachmann. In: Stichting Castrum Peregrini (Hg.): Castrum Peregrini. Zeitschrift für Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte. Amsterdam: Castrvm-Peregrini-Press 2004, S. 9⁠–⁠24, hier: S. 12.

Quelle
Referenz: Geburtsname

Kühnel, Klaus: Berlin – New York. Zu Vera Lachmann. In: Stichting Castrum Peregrini (Hg.): Castrum Peregrini. Zeitschrift für Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte. Amsterdam: Castrvm-Peregrini-Press 2004, S. 9⁠–⁠24, hier: S. 12.

Quelle
Referenz: Beruf (Malerin)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 445.

Todestag
1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Anmerkung
Dora Horwitz und ihr Mann Hugo wurden am 05.09.1942 nach Riga transportiert und gelten als „verschollen“.
Quelle
Referenz: Todesjahr

Kühnel, Klaus: Berlin – New York. Zu Vera Lachmann. In: Stichting Castrum Peregrini (Hg.): Castrum Peregrini. Zeitschrift für Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte. Amsterdam: Castrvm-Peregrini-Press 2004, S. 9⁠–⁠24, hier: S. 12.

Geschlossen
1934
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Dora und Hugo Horwitz

Kühnel, Klaus: Berlin – New York. Zu Vera Lachmann. In: Stichting Castrum Peregrini (Hg.): Castrum Peregrini. Zeitschrift für Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte. Amsterdam: Castrvm-Peregrini-Press 2004, S. 9⁠–⁠24, hier: S. 12.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Kreis um Arno Nadel

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 445.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Um Helene Herrmann entstand ein Freundinnenkreis, zu dem Gertrud Kolmar, Nelly Sachs, Vera Lachmann und Dora Horwitz gehörten. Die jungen Frauen teilten das Interesse für Musik und Lyrik.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Dora Horwitz und Vera Lachmann

Kühnel, Klaus: Berlin – New York. Zu Vera Lachmann. In: Stichting Castrum Peregrini (Hg.): Castrum Peregrini. Zeitschrift für Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte. Amsterdam: Castrvm-Peregrini-Press 2004, S. 9⁠–⁠24, hier: S. 12.

Art
Von
1909
Von
1909
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Dora Horwitz und Nelly Sachs

Sachs, Nelly: Werke, Bd. 1. Gedichte 1940–1950. Herausgegeben von Weichelt, Matthias. Berlin: Suhrkamp Verlag 2010, S. 326.

Art
Freundschaft,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
1938 war das Ehepaar Horwitz mit Kolmar bekannt. „Das sich hier und in den Tagebüchern Arno Nadels artikulierende ‚Nachdenken ueber die Moeglichkeiten des Schriftstellers‘ scheint in dem ‚kleinen Kreis‘ um Gertrud Kolmar wie in den Gesprächen und Teegesellschaften bei Arno Nadel mit befreundeten Künstlern und Schriftstellern wie Walter Heymann, dem Maler Schoenhaus, dem Freund und Lehrer Karl Wiener und seiner Frau, Hugo und Dora Horwitz, dem Verleger, Antiquar, Bibliophilen und Spinoza-Verehrer Josef Altmann, der Witwe Ferruccio Busonis, Gerda Busoni, Karl Escher u.a. immer wieder thematisiert worden zu sein.“
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Kolmar und Dora Horwitz

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 224.

Anmerkung
[1].
Art
Freundschaft
Bis
ca. 29. September 1942/12. März 1943
Anmerkung
„Das sich hier und in den Tagebüchern Arno Nadels artikulierende ‚Nachdenken ueber die Moeglichkeiten des Schriftstellers‘ scheint in dem ‚kleinen Kreis‘ um Gertrud Kolmar wie in den Gesprächen und Teegesellschaften bei Arno Nadel mit befreundeten Künstlern und Schriftstellern wie Walter Heymann, dem Maler Schoenhaus, dem Freund und Lehrer Karl Wiener und seiner Frau, Hugo und Dora Horwitz, dem Verleger, Antiquar, Bibliophilen und Spinoza-Verehrer Josef Altmann, der Witwe Ferruccio Busonis, Gerda Busoni, Karl Escher u.a. immer wieder thematisiert worden zu sein.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arno Nadel und Dora Horwitz

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 444 f.

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