Carl Theodor Frank
1858 Worms –
1942 Ghetto Theresienstadt
Carl Theodor Frank
Quelle
Referenz: Schreibweisen
Quelle
Referenz: Beruf (Holzgroßhändler)
Neubert, Sabine: Rudolf Frank. Theatermann – Humanist. Magier der Sprache. Herausgegeben von Frank-Steiner, Vincent C.. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 8.
Quelle
Referenz: Beruf (Kaufmann)
GEBURT
Geburtsdatum
1858
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
TOD
Todestag
1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
FAMILIE
Kinder
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Die Jahre von 1886 bis 1912
Link
https://www.rudolf-frank.net/ueber-rudolf-frank/ (24. Februar 2021)