Alois Kraus
geb. 08.02.1863
in Cerhenice
Alois Kraus
Dr. Alois Kraus
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
GEBURT
Geburtsdatum
08. Februar 1863
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Alois Kraus
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Blumenweg 9, Berlin-Mariendorf
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
Universitätsprofessor
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Alois Kraus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
REPRESSIONEN
Zwangsmitgliedschaften
Anmerkung
Alois Kraus war im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Mitgliedschaft, Alois Kraus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
STAATSANGEHÖRIGKEIT
Staatsangehörigkeit
Deutsches Reich (ab 1903)
Quelle
Referenz: Staatszugehörigkeit, Alois Kraus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Österreich (bis 1903)
Quelle
Referenz: Staatszugehörigkeit, Alois Kraus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142