Albert Einstein

1879 Ulm1955 Princeton, NJ
Albert Einstein (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name und Titel
Quelle
Referenz: Beruf (Physiker)
Geburtsdatum
1879
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
1955
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Albert Einstein war der Schwiegervater von Rudolf Kayser.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Kontakt Einstein-Beradt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 108.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Einstein und Hiller
Benennung
EB 2004/82
Erstellt
02. April 1940
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Jacob Teitel und Albert Einstein, Art des Kontaktes
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt Bauchwitz - Einstein
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Albert Einstein und Franz Oppenheimerr

Caspari, Volker/Lichtblau, Klaus: Franz Oppenheimer. Ökonom und Soziologe der ersten Stunde. Frankfurt am Main: Societäts-Verlag 2014, S. 157.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Heinrich Stahl und Albert Einstein

Simon, Hermann: Heinrich Stahl (13. April 1868 – 4. November 1942). Vortrag von Hermann Simon, gehalten zur Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 22. April 1993. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 1993, S. 13.

Anmerkung
Albert Einstein war 1939 ein Fürsprecher Emil Moses Cohns. Cohn und Einstein führten zu Cohns Zeit in Bonn Gespräche über ihre Ansichten zu jüdischem Leben und Politik, wobei sie übereinstimmten.
Quellen
Referenz: Gespräche mit Einstein

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 36.

Referenz: Kontakt zu Albert Einstein

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 137.

Anmerkung
Kaléko und Einstein hatten im New Yorker Exil Kontakt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Kaléko und Einstein

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005, S. 192.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Albert Einstein gehörte zu den Freunden und Bekannten, mit denen Martin Beradt im Exil in New York in Kontakt stand.
Quelle
Referenz: Kontakt von Martin Beradt und Albert Einstein, Anmerkungen, Art

Beradt, Charlotte: Martin Beradt. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 83⁠–⁠96, hier: S. 91.

Beteiligte
Mitarbeiter
Mitwirkender
Mitwirkende
Mitwirkender
Sprache
Englisch
GND Nummer
Emigration von
Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte.
Quelle
Referenz: Scheitern der Emigration

Nemtsov, Jascha: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf. Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2010, S. 107.

Anmerkung
„Bereits am 17. Mai 1939 schrieb Einstein einen Brief an Rabbiner Solomon Goldman, den damaligen Vorsitzenden der Zionist Organization of America: ‚Sie haben gewiss schon von dem bedeutenden Dichter Arno Nadel gehört, […] Glauben Sie nicht, dass eine Möglichkeit besteht, den verdienstvollen Mann hier, z. B. Als Cantor, unterzubringen?‘“.
Albert Einstein: Fürsprache
Quelle
Referenz: Unterstützung bei Emigration durch A. Einstein

Nemtsov, Jascha: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf. Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2010, S. 106 f.

Anmerkung
Einstein unterstützte Cohn bei der Emigration in die USA, indem er ihn einlädt, einen Vortrag in New York zu halten.
Emigration von
Grund
Nationalsozialismus
Zeitpunkt
ca. Oktober 1936/Februar 1939
Stationen
Anmerkung
Cohn wird im Oktober 1936 für die Feier der Bar Mizwa seines Sohnes kurz aus dem Gefängnis entlassen und flüchtet in die Niederlande.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Cohn gelangt mit einem Besuchervisum für eine Vortragsreise in die USA.
Quelle
Referenz: Emigration

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 136 f.

Anmerkung
Einstein unterstützte Cohn bei der Emigration in die USA, indem er ihn einlädt, einen Vortrag in New York zu halten.
Anmerkung
Wise ernannte ihn zum stellvertretenden Rabbiner der Free Synagogue in New York.
Motiv
Ilius und Cohn verband eine Freundschaft aus Kindheitstagen.
Anmerkung
Ilius sagt im Juni 1936 zu Cohns Gunsten vor einem Sondergericht aus.
Quelle
Referenz: Unterstuützung durch Ilius

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 51 f.

Referenz: Unterstützung durch Einstein

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 209.

Referenz: Unterstützung durch Wise

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 137.

Referenz: Vortragseinladung durch Einstein

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 55.

Genre
Artikel, Porträt
GND Nummer
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