Adolf Sommerfeldt

18.07.1870 Środa Wielkopolska03.12.1943 Berlin
Quelle
Referenz: Namensschreibweise
Geburtsdatum
18. Juli 1870
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Adolf Sommerfeldt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
03. Dezember 1943
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Adolf Sommerfeldt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Zensur
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Das Fräulein vom Spittelmarkt“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
vom 10. Juni 1936 bis zum 14. Oktober 1936
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Liste des schädlichen u. unerwünschten Schrifttums – Zusammenstellung für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, BArch R 56-V/71
GND Nummer
Zensur
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Das Ghetto von Berlin“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
vom 10. Juni 1936 bis zum 14. Oktober 1936
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Liste des schädlichen u. unerwünschten Schrifttums – Zusammenstellung für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, BArch R 56-V/71
GND Nummer
Zensur
Betroffener
Von
25. April 1935
Begründung
Die Reichsschrifttumskammer zensierte dieses Werk, da es für sie eine „Zusammenstellung zotiger Geschichten“ darstellte.
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Der türkische Dekameron“
Benennung
BArch R 56-V/70
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: BArch R 56-V/70
Zitierweise
BArch R 56-V/70
Referenz: Zensiertes Werk „Der türkische Dekameron“ (II)

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 114.

GND Nummer
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
19. Februar 1935
Anmerkung
In den Akten der Reichsschrifttumskammer ist vermerkt, dass der Antrag auf Aufnahme in der RSK von Adolf Sommerfeldt intensiv geprüft wurde, da dieser Geschäftsführer der Continental-Edition GmbH aus der Berliner Str. 22 a (Berlin-Charlottenburg) war.
Quellen
Referenz: Anmerkung
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
1934 bis 1937
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Referenz: RSK-Ablehnung, Adolf Sommerfeldt
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Das Ghetto von Berlin“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
vom 10. Juni 1936 bis zum 14. Oktober 1936
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Liste des schädlichen u. unerwünschten Schrifttums – Zusammenstellung für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, BArch R 56-V/71
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Das Fräulein vom Spittelmarkt“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
vom 10. Juni 1936 bis zum 14. Oktober 1936
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Liste des schädlichen u. unerwünschten Schrifttums – Zusammenstellung für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, BArch R 56-V/71
Werk
GND Nummer
Begründung
Die Reichsschrifttumskammer zensierte dieses Werk, da es für sie eine „Zusammenstellung zotiger Geschichten“ darstellte.
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Der türkische Dekameron“
Benennung
BArch R 56-V/70
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: BArch R 56-V/70
Zitierweise
BArch R 56-V/70
Referenz: Zensiertes Werk „Der türkische Dekameron“ (II)

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 114.

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