Adolf Salomonski
geb. 20.02.1850
Adolf Salomonski (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name
Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 529-530.
Quelle
Referenz: Beruf (Kaufmann)
Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 529-530.
GEBURT
Geburtsdatum
20. Februar 1850
Quelle
Referenz: Geburtsdatum
Benennung
P Rep. 523; Nr. 182
Erstellt
08. Januar 1878
Wo erstellt
Standesamt Berlin VIII
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 523; Nr. 182
Urkundennummer: 8/1878
Urkundennummer: 8/1878
FAMILIE
Kinder
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 143.
DEPORTATION
Deportation in das Ghetto Theresienstadt (19.06.1942)
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
Quelle
Biografische Ausstellung über den (Gemeinde-) Rabbiner Martin Salomonski (Martin Meir Baruch) in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder)
Quellenart
Biografische Ausstellung
Ersteller
Anmerkung
Den Kontakt zur Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder) findet man hier: https://www.zentralratderjuden.de/vor-ort/landesverbaende/key//juedische-gemeinde-frankfurt-oder-ev/
Die Ausstellung hat viele biografische Informationen zu den Kindern von Martin Salomonski geliefert.
Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz (28.09.1944)
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation in das Ghetto Theresienstadt
Quelle
Biografische Ausstellung über den (Gemeinde-) Rabbiner Martin Salomonski (Martin Meir Baruch) in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder)
Quellenart
Biografische Ausstellung
Ersteller
Anmerkung
Den Kontakt zur Jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder) findet man hier: https://www.zentralratderjuden.de/vor-ort/landesverbaende/key//juedische-gemeinde-frankfurt-oder-ev/
Die Ausstellung hat viele biografische Informationen zu den Kindern von Martin Salomonski geliefert.