Warszawa (Warschau)

Name
Warszawa (Warschau)
Ortsangabe
Warszawa (Warschau)
Woiwodschaft Mazowieckie (Masowien)
Polen
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Abtraham Joshua Heschels Deportation nach Polen, Ankunft in Warschau

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 95 f.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und Geburtsort v. S. Albeck

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 1. A – Benc. München: K. G. Saur 1992, S. 103.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Anmerkung
Im „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“ von Renate Heuer findet sich als abweichendes Geburtsdatum der 17.05.1895.
Quelle
Referenz: Abweichendes Geburtsdatum bei R. Heuer

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 13. Jaco – Kerr. München: K. G. Saur 2005, S. 343.

Referenz: Geburtsdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959;
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Deklarationsnummer: 496935
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/-ort, Abraham Joschua Heschel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Sterbejahr & -ort
Benennung
An-Sḳi, Sh.
Link
Bezeichnung
Besuch des Gymnasiums in Warschau
Quelle
Referenz: Abschluss Gymnasium, Rachel Wischnitzer
Quelle
Biographische Angaben zu Rachel Wischnitzer im Online-Findbuch der Rachel Wischnitzer Collection (LBI, New York).
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://digital.cjh.org (05. März 2020)
Referenz: Schulbesuch, Rachel Wischnitzer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1252.

Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Gründung
1928
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Jiddischsprachiger Verlag
Beschreibung
Zeitschrift und Verlag
Gründung
1924
Auflösung
1934
Beschreibung
Verlag
Gründung
19. November 1816
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Beschreibung
Jiddischsprachiger Verlag
Kurzbeschreibung
Reise nach Warschau
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Anmerkung
Heschel verbrachte den Sommer 1933 in Warschau. Von dort aus kontaktierte er die Polnische Akademie der Wissenschaften in Krakau, um sie zur Veröffentlichung seiner Dissertation zu bewegen. Außerdem verfasste er das Gedicht „In tog fun has“, in dem er den deutschen Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 verarbeitete. Es konnte unter Pseudonym am 10. Mai in der jiddischsprachigen Tageszeitung Haynt erscheinen. Auch für sein erstes Buch, die Gedichtsammlung „Der Shem Hameforash: Mentsh. Lider“, fand Heschel eine Möglichkeit zur Publikation. Es erschien noch im selben Jahr im Warschauer Indzl Ferlag.
Quelle
Referenz: Reise nach Warschau 1933

Kaplan, Edward K.: Abraham Joshua Heschel. Mind, Heart, Soul. Lincoln: University of Nebraska Press 2019, S. 62–66.

Stationen
Vilnius (ab 1934)
Anmerkung
Aufgrund seiner sowjetischen Staatsangehörigkeit musste Daniel Charney 1936 Polen verlassen.
Paris (1936 – 1941)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Aufgrund seiner sowjetischen Staatsangehörigkeit musste Daniel Charney 1936 Polen verlassen.
Quelle
Referenz: Emigration, Daniel Charney
Zitierweise
Estraikh, Gennady: Tsharni, Daniel. In: YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe.
Bezeichnung
12. Osttransport vom 2.4.42
Anmerkung
Die Quellen sind nicht eindeutig: Katz wurde mit dem sog. "12. Osttransport" ins Warschauer Ghetto deportiert. Wann er schließlich ins Arbeitslager Trawniki deportiert und ermordet wurde, ist nicht klar.
Quellen
Referenz: Deportation Philipp Katz, Berlin - Warschauer Ghetto
Benennung
XII. Transport Abfahrtsdatum: 02.04.42, Deportierte: 643 (nur Berlin, Gesamtstärke: 1010), Deportationsziel: Warschau
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