Vernichtungslager Treblinka

Name
Vernichtungslager Treblinka
Ortsangabe
Anmerkung
Das Vernichtungslager Treblinka lag 1942/43 auf dem Gebiet des Generalgouvernements.
Art
Vernichtungslager
Von
23. Juli 1942
Bis
19. Oktober 1943
GND Nummer
Karte
Map view
Anmerkung
Am 23. Juli 1942 erreichte der erste Deportationszug Treblinka, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS auf den 19.10.1943 datiert.
Quelle
Referenz: Vernichtungslager Treblinka

Benz, Wolfgang: Vernichtungslager Treblinka. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 8. Riga-Kaiserwald. Warschau. Vaivara. Kauen (Kaunas). Plaszów. Kulmhof/Chelmno. Belzec. Sobibór. Treblinka. München: C. H. Beck 2008, S. 405⁠–⁠443.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Am 23. Juli 1942 erreichte der erste Deportationszug Treblinka, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS auf den 19.10.1943 datiert.
Anmerkung
Frieda Baumgarten wurde am 19. September 1942 von Theresienstadt nach Treblinka deportiert und vermutlich unmittelbar nach der Ankunft ermordet.
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Sterbeort
Anmerkung
Am 23. Juli 1942 erreichte der erste Deportationszug Treblinka, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS auf den 19.10.1943 datiert.
Quelle
Referenz: Todeszeitraum, Sterbeort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Am 23. Juli 1942 erreichte der erste Deportationszug Treblinka, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS auf den 19.10.1943 datiert.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Viktor Wohlauer
Bezeichnung
Deportation am 28. Juli 1942 über Theresienstadt nach Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation am 28. Juli 1942 über Theresienstadt nach Treblinka

Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7⁠–⁠13, hier: S. 12.

Bezeichnung
Deportation nach Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
Rose Gertrud Markiel * 1888
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation in das Vernichtungslager Treblinka, Elise Münzer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Vernichtungslager Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation nach Treblinka
Bezeichnung
Deportation von Theresienstadt nach Treblinka
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Laut Uwe Czier wurde Maria Arendt „vermutlich bei ihrer Ankunft ermordet“
Quelle
Referenz: Deportation von Theresienstadt nach Treblinka
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation in das Vernichtungslager Treblinka, Frieda Ledermann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
„Abw. Deportationsort: Minsk“.
Bezeichnung
Deportation ins Vernichtungslager Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation ins Vernichtungslager Treblinka, Salomon Gumpel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Vernichtungslager Treblinka
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Treblinka
Quelle
Referenz: Deportation Treblinka, Moritz Jastrow
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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