Vernichtungslager Sobibor

Name
Vernichtungslager Sobibor
Ortsangabe
Anmerkung
Das Vernichtungslager Sobibor lag im damaligen Generalgouvernement.
Art
Vernichtungslager
Von
April 1942
Bis
November 1943
GND Nummer
Karte
Map view
Anmerkung
Mitte April 1942 wurden erstmalig etwa 250 Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Sobibor ermordet, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS Anfang November 1943 mitgeteilt.
Quelle
Referenz: Vernichtungslager Sobibor

Distel, Barbara: Vernichtungslager Sobibór. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 8. Riga-Kaiserwald. Warschau. Vaivara. Kauen (Kaunas). Plaszów. Kulmhof/Chelmno. Belzec. Sobibór. Treblinka. München: C. H. Beck 2008, S. 373⁠–⁠404.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Mitte April 1942 wurden erstmalig etwa 250 Jüdinnen und Juden im Vernichtungslager Sobibor ermordet, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS Anfang November 1943 mitgeteilt.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Frankfurt am Main nach Sobibor
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deprotation
Benennung
11654491
Zusatz
Martha Wertheimer
Anmerkung
The Central Database of Shoah Victim's Names
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Sobibor
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Ignatz Skurnik
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Sobibor
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Hanna Schlesinger
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
„abw. Deportationsort: Majdanek; Lublin; Trawniki“.
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Sobibor
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Michalina Lehmann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation aus dem Sammellager Drancy
Sammelstelle
Anmerkung
Drancy ist eine Gemeinde 20 Kilometer nordöstlich von Paris, in ihr „wurde im Mai und Juni 1940 Frankreichs zentrales Sammel- und Durchgangslager errichtet. Es wurde für etwa 65 000 Juden, unter ihnen 6000 Kinder, zum ‚Vorzimmer des Todes‘,der Wartestation vor ihrer Deportation in die Vernichtung.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 9. S. 285.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
„Die nächste Deportationsliste ist die des Transports 50 vom Sammel- und Durchgangslager. Drancy zum Konzentrationslager Majdanek. Bruno Altmann wird als Inhaftierter aus dem Internierungslager Gurs aufgezeichnet. Nach Informationen des Museums Majdaneks wurden im Konzentrationslager Majdanek rund zwei Prozent der Gefangenen des Transports Nr. 50 aussortiert, welche arbeitsfähig waren. Die Deportierten waren überwiegend Jüd*innen die in Marseilles festgenommen wurden und einen ausländischen Pass hatten. Auch wenn es keine genauen Informationen über den Weitertransport von Bruno Altmann gibt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass er in Majdanek aussortiert wurde, da er zu diesem Zeitpunkt 64 Jahre alt war. Der Transport soll dann weiter zum Vernichtungslager Sobibor gegangen sein. Wir gehen davon aus, dass dies sein letzter Standort vor seinem Tod war.“
Quelle
Referenz: Deportation ins Vernichtungslager Sobibor
Anmerkung
Broschüre publiziert anlässlich der Verlegung eines Stolpersteines in Kooperation von Die Falken-Neukölln mit Schülerinnen des Geschichtsleistungskurses (12) des Albert-Einstein-Gymnasiums in Berlin.
Bezeichnung
Deportation in das Vernichtungslager Sobibor
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Frieda Mehler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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