Trieste (Triest)
Triest (bis 1918)
Trieste (ab 1918)
REISESTATION
Rudolf Frank (ca. 05.06.1905/20.06.1905)
Kurzbeschreibung
Pfingstfahrt mit dem Kurs „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“
Anlass
Exkursion
Stationen
Anmerkung
Rudolf Frank besuchte in München die Veranstaltung „Übungen im Bestimmen von Pflanzen“ bei Prof. Giesenhagen, „denn diese waren die Attraktion des Münchener Sommersemesters. Reizvolle Ausflüge waren damit verbunden, als Glanzstück die achttägige Pfingstfahrt über Innsbruck, Bozen, Verona nach Venedig, Triest und Istrien“.
Quelle
Referenz: Pfingstfahrt
Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.
EMIGRATIONSSTATION
Siegmund Kaznelson (ab 1937)
Stationen
Jerusalem (ab 1937)
Niedergelassen
ja
Trieste (Triest) (bis 03.1937)
Anmerkung
Die Fahrt nach Trieste war zwischen Januar und März 1937. Anatol Schenker gibt die Emigration mit Mai 1937 an (Vgl. A. Schenker „Der Jüdische Verlag“ S. 449).
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Anmerkung
Die Fahrt nach Trieste war zwischen Januar und März 1937. Anatol Schenker gibt die Emigration mit Mai 1937 an (Vgl. A. Schenker „Der Jüdische Verlag“ S. 449).
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Siegmund Kaznelson fuhr mit seiner Frau Lisa Kaznelson und deren Mutter mit dem Auto von Berlin nach Trieste. Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Haifa weiter.
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Siegmund Kaznelson
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Grund der Emigration (Veröffentlichungsverbot), Stationen des Exils (Trieste)
Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 167.
Referenz: Niederlassung in Jerusalem
Schenker, Anatol: Der Jüdische Verlag 1902–1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 2003, S. 449.