Steubenweg 36, Hamburg-Blankenese

Anmerkung
„Ab 1933/34–1941: Als Abspaltung vom „Hachschara-Lager“ am Tinsdaler Kirchenweg 245 entsteht im Haus Steubenweg 36 ein weiteres, nun streng religiöses mit dem Namen „Kibbuz Schachal“. Hier bereiten sich junge Juden, so genannte Chaluzim, auf die Auswanderung nach Palästina und die Arbeit in der dortigen Landwirtschaft vor. Ab 1935: zusätzliche Nutzung als Tagesferienkolonie für jüdische Kinder.“
Name
Steubenweg 36, Hamburg-Blankenese
Adresse
Heutige Adressdaten
Der Steubenweg wurde in Grotiusweg umbenannt.
Art
„Judenhaus“
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Meldeadresse Walter Adam
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Anmerkung
Walter Adam wird in den Listen der BewohnerInnen des Steubenwegs 36 nicht genannt.
Referenz: „Judenhaus“ Steubenweg 36, Hamburg-Blankenese
Quelle
Mahnmal für die jüdischen Opfer der Deportation aus dem Steubenweg 36 - Das Mahnmal unmittelbar neben dem Haus Steubenweg 36 , heute Grotiusweg 36, erinnert an die Deportation und den Tod seiner 17 jüdischen Bewohner; die letzt en von ihnen wurden am 19. Juli 1942 deportiert.
Quellenart
Online-Quelle
Beschreibung
Wohnort/sog. „Judenhaus“
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