Reichenheim’sches Waisenhaus

Name
Reichenheim’sches Waisenhaus
Adresse
Weinbergsweg 13
Berlin-Mitte
N 54
Deutschland
Art
Waisenhaus
Von
08. Mai 1872
Bis
1939
Karte
Map view
Quellen
Referenz: Meldeadresse Elisabeth Feist, 1935
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Referenz: Meldeadresse Sigmund Feist, 1935
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Referenz: Reichenheim’sches Waisenhaus
Bewohner
Anmerkung
Die Adresse „Weinbergsweg 13“ ist in den „Bekanntmachungen der Gruppe Schriftsteller über ausgeschlossene, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften“ (Reichsschrifttumskammer) als Wohnadresse Elisabeth Feists angegeben. Ihr Vater, Sigmund Feist, war langjähriger Direktor des Waisenhauses.
Anmerkung
Die Adresse „Weinbergsweg 13“ ist in den „Bekanntmachungen der Gruppe Schriftsteller über ausgeschlossene, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften“ (Reichsschrifttumskammer) als Wohnadresse Sigmund Feists angegeben. Feist war langjähriger Direktor des Waisenhauses.
Tätigkeit
Direktionstätigkeit
Stelle
Direktor
Beruf
Quellen
Referenz: Arbeitgeber, Sigmund Feist

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 89.

Referenz: Beginn der Tätigkeit
Referenz: Sigmund Feist war langjähriger Direktor des Reichenheim’schen Waisenhauses

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Gründung
08. Mai 1872
Auflösung
1939
Standort
Hauptstandort
ja
Anmerkung
„Das Reichenheim'sche Waisenhaus wurde von Friedrich Hitzig (1811 – 1881) entworfen. Gestiftet von dem Wollstofffabrikanten Moritz Reichenheim (1815 – 1872) und seiner Frau Sara (1815 – 1881) wurde es [das] erste Waisenhaus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.“
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