Oberrealschule in Oppeln
Hindenburg-Realgymnasium zu Oppeln
Hindenburg-Schule (Oppeln)
Moltke-Schule (Oppeln)
Oberrealschule Oppeln
Städtische Oberschule für Jungen in Oppeln
Städtisches Hindenburg-Realgymnasium zu Oppeln
Städtisches Realgymnasium i.E. zu Oppeln
Name
Oberrealschule in Oppeln
Adresse
Vogtstraße (Heute: Ulica Katowicka) 42
Opole (Oppeln)
Woiwodschaft Opole (Oppeln)
Polen
Opole (Oppeln)
Woiwodschaft Opole (Oppeln)
Polen
Heutige Adressdaten
Heute heißt die Vogtstraße Ulica Katowicka.
Art
Schule
GND Nummer
Quelle
Referenz: Sitz der Oberrealsschule in der Oppelner Vogtstarße
Quellenart
Online-Quelle
SCHÜLER
Joachim Prinz (ca. 10.05.1910/31.12.1910 – 21.02.1921)
Bezeichnung
Oberrealschule in Oppeln
Schule
Oberrealschule in Oppeln (bis 21.02.1921)
Anmerkung
Abitur.
Prinz konnte seinen Schulabschluss machen, obwohl er in Mathematik durchgefallen war. Die vorangegangene Schulreform ermöglichte es ihm, dieses Nichtbestehen in Mathe mit extracurricularen Leistungen und sehr guten Noten in Kunst, Philosophie und Religionsgeschichte auszugleichen.
Prinz konnte seinen Schulabschluss machen, obwohl er in Mathematik durchgefallen war. Die vorangegangene Schulreform ermöglichte es ihm, dieses Nichtbestehen in Mathe mit extracurricularen Leistungen und sehr guten Noten in Kunst, Philosophie und Religionsgeschichte auszugleichen.
Quellen
Referenz: Anmerkung zum Besuch der Oberschule in Oppeln
Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 43.
Referenz: Beginn Besuch der Oberschule
Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 13.
Referenz: Besuch der Oberschule in Oppeln und Datum des Erhalts des Abiturs
Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 494.