Minsk

Name
Minsk
Ortsangabe
Minsk
Belarus (Weißrussland)
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Rachel Wischnitzer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Eröffnungsdatum ist Datum der Anordnung. Als Datum der Schließung ist Tag der Vernichtung von den noch im Lager lebenden 4000 Jüdinnen und Juden in Maly Trostenez angegeben. „Zwischen November 1941 und Oktober 1942 wurden insgesamt 35 442 Juden aus Deutschus dem Protektorat Böhmen und Mähren nach Minsk deportiert. Die meisten wurden mit dem Zug direkt nach Maly Trostenez gebracht und dort ermordet. Im November 1941 trafen die ersten Transporte in Minsk ein. Sie umfaßten Juden aus Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Brünn (Brno), Bremen und Wien. Diese Juden wurden in einem gesonderten Ghettobezirk neben dem Hauptghetto untergebracht. Dieses separate Ghetto hatte fünf Abteilungen, entsprechend der regionalen Herkunft der Juden: Hamburg, Berlin, Rheinland, Bremen, Wien. Zum Hauptghetto bestanden kaum Verbindungen. Die deutschen Juden wurden in der größten 'Aktion' zwischen dem 28. und 31. Juli 1942, am 8. März 1943 und im Herbst 1943 ermordet. Einige schickte man nach Budzyń ins Arbeitslager. Bei der Befreiung von Minsk waren lediglich zehn deutsche Juden am Leben.“ [Enzyklopädie des Holocaust, S. 953]
Anmerkung
Cohen wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit im Ghetto Minsk ermordet.
Quelle
Referenz: Angaben zum Tod Cohens
Benennung
11484041
Zusatz
Anni Cohen
Anmerkung
The Central Database of Shoah Victim's Names
Tätigkeit
Anstellung an der Universität Minsk
Stelle
Von
1934
Bis
1936
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Gründung
30. Oktober 1921
Standort
Stationen
Anmerkung
Hermann Borchardt flüchtete im Frühjahr 1933 nach Frankreich.
Anmerkung
Hermann Borchardt wurde 1936 aus der Sowjetunion ausgewiesen.
Rückkehr
Grund
Ausweisung aus der Sowjetunion
Nach
Anmerkung
Hermann Borchardt wurde 1936 aus der Sowjetunion ausgewiesen.
Quellen
Referenz: Abreisedatum aus Minsk

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 32.

Referenz: Ankunft in Minsk

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 31.

Referenz: Emigration nach Frankreich im Frühjahr 1933
Referenz: Emigrationstationen (Frankreich/Minsk); Ausweisung aus der Sowjetunion 1936; Rückkehr nach Berlin
Referenz: Zeitpunkt der Emigration

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 26.

Bezeichnung
Deportation ins Ghetto Minsk
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Minsk
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Bezeichnung
Deportation ins Ghetto Minsk
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Minsk
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Bezeichnung
Deportation nach Minsk
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation William Kahn
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation von Berlin nach Minsk
Quellen
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Benennung
11484041
Zusatz
Anni Cohen
Anmerkung
The Central Database of Shoah Victim's Names
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