Konzentrationslager Groß-Rosen

Name
Konzentrationslager Groß-Rosen
Ortsangabe
Anmerkung
Die Geodaten verweisen auf die heutige KZ-Gedenkstätte.
Art
Konzentrationslager
Von
August 1940
Bis
13. Februar 1945
Karte
Map view
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Quelle
Referenz: Konzentrationslager Groß-Rosen

Kumpmann, Walter/Sprenger, Isabell: Groß-Rosen - Stammlager. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 6. Natzweiler. Groß-Rosen. Stutthof. München: C. H. Beck 2007, S. 195⁠–⁠221.

Referenz: Zitierte Anmerkung
Quellenart
Online-Quelle
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins KZ Bad Warmbrunn
Anmerkung
Otto Engel wurde sechs Wochen im KZ Bad Warmbrunn festgehalten. Er verstarb zwei Jahre nach seiner Rückkkehr.
Quelle
Referenz: Deportation ins KZ Bad Warmbrunn
Quelle
Transkript zum USC Shoah Foundation Interview 09125 mit Ilse Rewald Interviewer/in: Alice Brauner, Kamera: Christopher Rowe, Interviewort: Berlin, Deutschland, Interviewdatum: 06.02.1996, Sprache: Deutsch, Transkription: Veronika Brückner, 18.08.2009, Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012.
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Beschreibung
Inhaftierung in Konzentrationslagern
Inhaftierungsort
Anmerkung
Nach der Residentenliste war Fritz Fraenkel im März 1944 kurzzeitig im Sammellager Westerbork inhaftiert.
Anmerkung
„Infolge des Vormarsches der Alliierten Truppen wurden die Häftlinge am 5. und 6. September 1944 in Lager nach Deutschland transportiert. Die ca. 2900 Männer (unter ihnen einige hundert Belgier und Franzosen) kamen nach Sachsenhausen, die etwa 650 Frauen nach Ravensbrück. Die übrigen Lagerinsassen, somit auch alle Geiselhäftlinge, wurden freigelassen oder nach Amersfort verbracht. Das KZ wurde somit nicht befreit, sondern durch die Lager-SS aufgelöst. [...] Nach der Räumung diente das Lagerareal unterschiedlichen Zwecken. Das Gelände wurde einige Wochen von der Wehrmacht als Lager fürr Kriegsgefangene verwendet und dann dem Niederländischen Roten Kreuz übergeben. Am 26. Oktober 1944 wurde es von alliierten Truppen besetzt.“ [de Vries, Hans: Herrzogenbusch (Vught) - Stammlager. S. 146f.]
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierungen, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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