Halle (Saale)
Halle (Saale)
GEBURTSORT
Georg Friedrich Händel (1685)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr/-ort, Georg Friedrich Händel
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/118544489 (20. März 2020)
Selma Hartleben (1868)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/116491183 (22. November 2022)
Ina Seidel (1885)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort v. I. Seidel
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/118760629 (10. August 2018)
Kurt Bauchwitz (12. Juli 1890)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
Finding Aid for the ROY C. BATES (KURT BAUCHWITZ) PAPERS, 1890-2006 (GER-011)
Erstellt
vom 01. Januar 1890 bis zum 31. Dezember 2006
Bestand
Link
https://library.albany.edu/speccoll/findaids/ger011.htm (04. November 2016)
Irmgard Elfriede Ottilie Lange (14. April 1898)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
A 2.1 3_H_1924_1
Erstellt
02. Mai 1924
Wo erstellt
Halle
Archiv
Beteiligt
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: A 2.1 3_H_1924_1: Urkundennr. 124/1924 StA Halle Nord
Hans Litten (1903)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hans Litten
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/11857356X (04. November 2019)
Anneliese Landau (05. März 1903)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Link
STERBEORT
Wilhelm Waetzoldt (05.01.1945)
Sterbeort
Edgar Wollgandt (1949)
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/117433470 (04. November 2020)
TRAUUNGSORT
Egon Roemer und Irmgard Elfriede Ottilie Lange (02.05.1924)
Ort der Trauung
Geschieden
10. November 1932
Quelle
Referenz: Eheschließung von Egon Roemer und Irmgard Elfriede Ottilie Lange, Datum, Ort, Datum der Scheidung
Benennung
A 2.1 3_H_1924_1
Erstellt
02. Mai 1924
Wo erstellt
Halle
Archiv
Beteiligt
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: A 2.1 3_H_1924_1: Urkundennr. 124/1924 StA Halle Nord
ARBEITSORT
Anneliese Landau (1932 – 1933)
Tätigkeit
Dozentin für Musikgeschichte an der Volkshochschule Halle, der Lessing-Hochschule und dem Stern'schen Konservatorium
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Dozentin in Halle und Berlin
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 336.
SCHÜLER
Anneliese Landau (bis 1919)
Bezeichnung
Besuch des Lyzeums am Weidenplan in Halle
Schule
Quelle
Referenz: Besuch des Lyzeums in Halle bis 1919
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.
Anneliese Landau (1919 – 1923)
Bezeichnung
Abitur an der Städtischen Studienanstalt am Weidenplan in Halle
Quelle
Referenz: Abitur 1923
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 335.
ORGANISATIONSSITZ
Standort
Gründung
12. April 1817
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Paramilitärischer Kampfverband unter Führung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD)
Gründung
18. Juli 1924
Auflösung
06. Mai 1929
Standort
Anmerkung
Gründungsort
Anmerkung
Gründungsort.
„Zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Mitgliedern des RFB mit 33 Toten kam es am 1. Mai 1929 in Berlin, als die KPD trotz eines Verbots ihre traditionellen Maikundgebungen durchführte. Die Innenminister der Länder nahmen den ‚Blutmai‘ zum Anlass, den RFB und seine Unterorganisationen reichsweit zu verbieten. Bis zu seiner Zerschlagung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten existierte der RFB illegal weiter. Bis 1933 lieferten sich die Rotfrontkämpfer mit Angehörigen der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) bürgerkriegsähnliche Straßen- und Saalschlachten, häufig mit tödlichem Ausgang.“
„Zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Mitgliedern des RFB mit 33 Toten kam es am 1. Mai 1929 in Berlin, als die KPD trotz eines Verbots ihre traditionellen Maikundgebungen durchführte. Die Innenminister der Länder nahmen den ‚Blutmai‘ zum Anlass, den RFB und seine Unterorganisationen reichsweit zu verbieten. Bis zu seiner Zerschlagung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten existierte der RFB illegal weiter. Bis 1933 lieferten sich die Rotfrontkämpfer mit Angehörigen der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) bürgerkriegsähnliche Straßen- und Saalschlachten, häufig mit tödlichem Ausgang.“
Beschreibung
Verlag
Standort
Anmerkung
Der Verlag gehört zu den Franckeschen Stiftungen zu Halle.
Beschreibung
Verlag und Vermittlungsstelle für die Verwertung Photographischer Erzeugnisse
Gründung
1899
Standort
Beschreibung
Ortsgruppe der Zionistischen Vereinigung für Deutschland in Halle.
Standort
ERSCHEINUNGSORT
VERANSTALTUNGEN
Beteiligte
Redner
Organisator
Quelle
Referenz: Vortrag von Joachim Prinz in Halle am 15.09.1935
Ohne Autor: Aus dem Reich. Von unseren Berichterstattern. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 40, Nr. 79 (01.10.1935) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 7, hier: S. 7.