Bergen

Name
Bergen
Ortsangabe
Bergen
Niedersachsen
Deutschland
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
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Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Das Konzentrationslager Bergen-Belsen sollte zunächst als Sonderlager für „bestimmte Gruppen jüdischer Häftlinge [errichtet werden], die von der Vernichtung ausgenommen sein sollten wenn sie für die SS oder das Auswärtige Amt einen ‚Tauschwert‘ besaßen. […] Als Standort dieses neuen Lagers wurde die südliche Hälfte des nicht mehr voll belegten Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen bestimmt.“ (188)
Anmerkung
abweichendes Todesdatum: 30.03.1945.
Quelle
Referenz: Anmerkung

Schochow, Werner: Die Berliner Staatsbibliothek und ihr Umfeld. 20 Kapitel preussisch-deutscher Bibliotheksgeschichte. Frankfurt am Main: Klostermann 2005, S. 344.

Referenz: Todesdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Das Konzentrationslager Bergen-Belsen sollte zunächst als Sonderlager für „bestimmte Gruppen jüdischer Häftlinge [errichtet werden], die von der Vernichtung ausgenommen sein sollten wenn sie für die SS oder das Auswärtige Amt einen ‚Tauschwert‘ besaßen. […] Als Standort dieses neuen Lagers wurde die südliche Hälfte des nicht mehr voll belegten Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen bestimmt.“ (188)
Anmerkung
Mehler starb unmittelbar vor der Befreiung.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Ludwig Jakob Mehler

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 427.

Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Olga Bloch befand sich "[i]m ‚Zug der Verlorenen‘, der am 23.04.1945 in Tröbitz befreit wurde; Theresienstadt wurde nie erreicht". Olga Bloch starb bereits am 16.04.1945.
Quelle
Referenz: Deportationszug nach Theresienstadt, Olga Bloch
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation mit dem Transportziel Ghetto Theresienstadt
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
„Im ‚Zug der Verlorenen‘, der am 23.04.1945 in Tröbitz befreit wurde; Theresienstadt wurde nie erreicht.“
Quelle
Referenz: Deportation mit dem Transportziel Ghetto Theresienstadt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Anmerkung
Von Westerbork aus wurden Hugo und Käthe Heymann ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation von Hugo und Käthe Heymann ins KZ Bergen-Belsen
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Bezeichnung
Deportation nach Bergen-Belsen
Quelle
Referenz: Deportation nach Bergen-Belsen
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrationslager Bergen-Belsen
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation in das Konzentrationslager Bergen-Belsen
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrationslager Bergen-Belsen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation nach Bergen-Belsen, Olga Bloch
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Bergen-Belsen
Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
Hirsch, Rose (1908 – 1982)
Zitierweise
Emma Los, Hirsch, Rose, in: Digitaal Vrouwenlexicon van Nederland. URL: https://resources.huygens.knaw.nl/vrouwenlexicon/lemmata/data/Hirsch [13/04/2016]
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