„Vormittags und nachmittags hielt ich bei mir zu Hause Sprechstunde ab, abends war ich in meinem Städtischen Institut, und dazwischen diktierte ich Aufsätze oder gab Unterricht in Sozialer Hygiene in einem Seminar für angehende Wohlfahrtspfleger. Nach der Arbeit aber traf ich im Romanischen Café an der Gedächtniskirche oder in der Edenbar meine Freunde.“