Universität Zürich

Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
Adresse
Zürich
Schweiz
Bezeichnung
Germanistik, Philosophie und Geschichte in Berlin und Zürich
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Bab belegte an der Friedrich-Wilhelms-Universität Seminare in Germanistik, Psychologie und Geschichte.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
36190-2
Quellen
Referenz: Anmerkung zum Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin & Studium in Zürich

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 25.

Referenz: Studium 1902–1905 in Berlin und Zürich

Schmähling, Walter: Bab, Julius. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 1. A – Blu, 2., vollständig überarbeitete Auflage Berlin und Boston: De Gruyter 2008, S. 281⁠–⁠282, hier: S. 281.

Referenz: Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte bei Georg Simmel & Max Herrmann

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 1. A – Benc. München: K. G. Saur 1992, S. 272.

Bezeichnung
Jura-Studium an der Universität Zürich
Fachrichtung
Quelle
Referenz: Jura-Studium an der Universität Zürich

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 398.

Bezeichnung
Studium der Staatswissenschaften und Jura in München, Zürich, Heidelberg, Berlin und Gießen
Universitäten
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In München studierte Rudolf Frank im Wintersemester 1904/05 und im Sommersemester 1905 Nationalökonomie, besuchte aber auch Veranstaltungen in Bank- und Börsenwesen, Handels- und Verkehrspolitik, Wirtschaftsgeschichte, Übungen zur Bestimmung von Pflanzen (Prof. Giesenhagen) sowie ein Kolleg zum deutschen Drama. Frank über seine Studienzeit in München: „Ich studierte dann in München, das um diese Zeit eine Freistadt der Künstler war, heiter, gastlich und überströmend von Anregungen. Und Dachau war eine bezaubernde Malerkolonie ganz nah dabei, kein Folterlager wie heut. In dem Dachauer Moor, wo heut unglückliche elende erstickend, arbeiteten meine Freunde und Freundinnen vor ihren Staffeleien in der Sonne. – Auch Thomas Mann, Frank Wedekind und Rainer Maria Rilke lebten in diesem München. Lion Feuchtwanger war Student. Bei der Schillerfeier des Jahres 1905 hielt ich meinen ersten öffentlichen Vortrag, und Feuchtwanger lieh mir dazu seinen Frack, in dem ich wohl sehr geschwitzt habe.“
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1905/06 in Zürich. Frank über seine Studienzeit in Zürich: „In Zurich, wo ich im nächsten Semester Jura studierte, traf ich die Refugié's [!] jener ersten russischen Revolution. Sie haben es damals leichter gehabt als heut wir Flüchtlinge aus München und Wien, Prag, Berlin. Man verlangte keine Einreise- und Aufenthaltserlaubnis und redete nicht von Überfremdung. […] Ich hörte Vorlesungen über Internationales Privatrecht, die der humorvolle Schweizer Delegierte der Haager Konferenzen, Meili, in einem entzückenden Rokokobau am Hirschgraben hielt – drei Schritte von dem Haus zum Mohrenkopf, in dem ich jetzt hause. Er sah auch wie Mac Kinley und war der glühendste Jurist, dem ich je begegnet bin. Trotzdem hat er keinen Juristen aus mir gemacht. Viel mehr beschäftigte ich mich mit Kunst-, Kultur- und Literaturgeschichte, machte, nachts zum Wald emporsteigend, Gedichte. Und rezitierte Richard Dehmel, dessen ‚Zwei Menschen‘ die Divina Commedia jener Jahre war. Zu einem dieser Rezitationsabende kam der Dichter mit seiner Frau aus Deutschland herüber. Das waren die zwei Menschen in einer Person.“
NS-Behörde
nein
GND Nummer
36190-2
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Sommersemester 1904 in Heidelberg. Frank über seine Studienzeit in Heidelberg: „Im Sommer studierte ich romantisch in Heidelberg, rezitierte Hofmannsthal, inszenierte mit begabten Studenten Schnitzler, ritt mit dem ersten weiblichen Jurastudenten durch das Neckartal und schrieb ihr zu Liebe ein zweites Buch: eine literaturhistorische Arbeit über den Romantiker Friedrich Schlegel, die im Insel-Verlag erschien.“
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1906/07 und das Sommersemester 1907 in Berlin.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1607
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1907/08 in Gießen und promovierte dort.
GND Nummer
36154-9
Quellen
Referenz: Aberkennung und Rückgabe des Doktortitels

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Nationalökonomie

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42.

Referenz: Rückgabe des Doktortitels
Referenz: Semesterangaben

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42, 59, 69, 70, 83.

Referenz: Studienbeginn Zürich

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 59.

Referenz: Studienfächer in München

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Referenz: Studium bei Georg Cohn

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 59.

Referenz: Studium bei Prof. Meili, Promotionsthema

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 58 f.

Referenz: Studium in Gießen inkl. Promotion bis Februar 1908

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42.

Referenz: Studium mit Zweitfach Staatswissenschaften, Studienort, Studienbeginn München
Referenz: Studium mit Zweitfach Wirtschaftswissenschaften, Studienort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Veranstaltung bei Wilhelm Dilthey

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 71 ff.

Referenz: Vorlesungen bei Brentano

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 46 f.

Referenz: Zitate über Franks Studienzeit
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Bezeichnung
Philosophiestudium in Zürich
Fachrichtung
Quellen
Referenz: Beginn des Studiums 1938
Referenz: Philosophiestudium in Zürich und Promotion 1941
Benennung
Die Stifter
Datenbank
Link
Bezeichnung
Studium und Promotion in Zürich
Fachrichtung
Quelle
Referenz: Dissertationsschrift „Die Schweiz unter dem Pressekonklusum von 1823 bis 1829“

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 323.

Referenz: Promotion 1944
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Promotion in der Schweiz (1945)
Referenz: Studium in der Schweiz
Referenz: Wiederaufnahme des Studiums in Zürich 1939 (Hauptfach Geschichte)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
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