Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

Abkürzung
SPD
Gründung
1890
Auflösung
1933 (zwangsaufgelöst)
Art
Von
1890
Attribute
sozialdemokratisch,
Von
1890
GND Nummer
Quelle
Referenz: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (1890-)
Referenz: Treffpunkt
Adresse
Heutige Adressdaten
Die Geodaten verweisen auf die heutige Adresse Lindenstraße 107, Berlin-Kreuzberg. Der historische Standort Lindenstraße 2-4, Berlin-Kreuzberg ist wegen der Veränderung des Straßenverlaufs der heute nicht mehr sichtbar.
Hauptsitz
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft SPD
Anmerkung
Broschüre publiziert anlässlich der Verlegung eines Stolpersteines in Kooperation von Die Falken-Neukölln mit Schülerinnen des Geschichtsleistungskurses (12) des Albert-Einstein-Gymnasiums in Berlin.
Anmerkung
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Victor Mitglied eines Soldatenrates und trat auch der SPD sowie den Gewerkschaften bei. Er arbeitete anschließend bei der Hallenser Parteizeitung „Volksstimme“ und war bei den Jungsozialisten und sozialdemokratischen Studierendengruppen in Halle aktiv.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1190.

Referenz: Mitgliedschaft in einem Soldatenrat
Anderswo publiziert
Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann, Andreas Herbst, Ingrid Kirschey-Feix (Hrsgg.): Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien, 5. Auflage, Berlin: Ch. Links Verlag, 2010.
Rechtliche Situation
Die Urheberrechte am Lexikon und aller seiner Teile liegen beim Ch. Links Verlag.
Gründungsmitglied
nein
Anmerkung
SPD-Reichstagsabgeordneter von 1912 bis 1920. 1919/1920: Mitglied der Weimarer Nationalversammlung.
Quellen
Referenz: MdR bis 1920

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 320.

Referenz: Mitgliedschaft in der SPD bis 1921

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 48.

Grund
Kontakt zur Partei über Franz Beidler
Gründungsmitglied
nein
Von
ca. 1928/1929
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD

Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 54 & 335.

Gründungsmitglied
nein
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 454 f.

Anmerkung
Hermann Samter hielt auch nach 1933 noch Kontakt zu dem Parteivorsitzenden im Prenzlauer Berg, Otto Morhmann und anderen Parteimitgliedern.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Beginn, Anmerkungen

Nagel, Michael: 1933 als Zäsur? Zu Erscheinungsbedingungen und Funktionen der deutsch-jüdischen Presse vor und nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten. In: Bellingsgradt, Daniel/Böning, Holger/Kutsch, Arnulf/Merzinger, Patrick/Stöber, Rudolf (Hg.): Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Bd.17 (2015). Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2015, S. 131⁠–⁠166, hier: S. 164.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Benz, Wolfgang: Eine liberale Widerstandsgruppe und ihre Ziele. Hans Robinsohns Denkschrift auf dem Jahre 1939. In: Bracher, Karl Dietrich/Institut für Zeitgeschichte/Schwarz, Hans-Peter (Hg.): Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 29. Jahrgang 1981, 3. Heft München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S. 437⁠–⁠471, hier: S. 439.

Bis
Februar 1932
Anmerkung
Eintritt ca. 1930/31
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD, Jacob

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 27.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 25.

Grund
Die USPD wurde Joachim Prinz zu radikal.
Anmerkung
Joachim Prinz war während der Zwischenkriegszeit Mitglied in der SPD. Prinz: „My political outlook was very deeply affected by the spirit of the time. I was originally a member of the Independent Socialist Party but later, when the party became too radical, I switched to the Social Democratic Party. I have always sided with the left on the issues it elected as important political goals.“
Quelle
Referenz: SPD-Mitgliedschaft & Zitat in der Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 55.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der SPD
Quelle
Referenz: SPD-Mitgliedschaft
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