Rudolf Mosse Buchverlag
Rudolf-Mosse-Zeitungsverlag
Rudolf Mosse Buchverlag
Berlin-Mitte
Deutschland
ERWERBSLEBEN
Mitarbeiter
Ladwig-Winters, Simone: Anwalt ohne Recht. Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933. Berlin: be.bra verlag GmbH 2007, S. 154.
Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 98.
Walther Victor (1932 – 1933)
Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1190.
Egon Stadelmann (1929 – 1934)
Stadelman, Egon P.: Ein Leben lang Journalist. New York: Felix Press 1999, S. 110 f.
Niers, Gert: Arrived at Last. An Immigrant Narrative. Bloomington: AuthorHouse 2014, S. 110.
Leo Hirsch (1924 – 1934)
Leo Hirsch „begann mit 21 Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“
Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226–228, hier: S. 227.
Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210–250, hier: S. 231.
Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210–250, hier: S. 221.