Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)

Abkürzung
KPD
Gründung
01. Januar 1919
Auflösung
27. Februar 1933 (zwangsaufgelöst)
Art
Ideelle und gesellschaftspolitische Zielsetzungen
Attribute
politisch,
kommunistisch
GND Nummer
Anmerkung
Die KPS wurde „[n]ach dem Reichstagsbrand am 27.02.1933 aufgelöst (hat illegal weiterbestanden)“.
Quelle
Referenz: Kommunistische Partei Deutschlands
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der KPD

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 454 f.

Anmerkung
„Insgesamt mehrmals ausgeschlossen und wieder aufgenommen, brach er 1929 definitiv mit der KPD nach einer Reise in die Sowjetunion, nachdem ihn die dramatischen Veränderungen seit seiner Reise im Jahr 1927 desillusioniert hatten.“
Quellen
Referenz: Anmerkung über Bruch mit der KPD

Foitzik, Jan (Hg.): Walter Loewenheim: Geschichte der Org [Neu Beginnen] 1929–1935. Eine zeitgenössische Analyse. Berlin: Gedenkstätte Deutscher Widerstand 1995, S. 13.

Referenz: Mitgliedschaft in der KPD

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 454 f.

Gründungsmitglied
nein
Beendigungsgrund
Parteiausschluss
Anmerkung
1927/28 war Löwenthal Reichsleiter des KPD-Studentenverbandes „Kostrufa“. Er wurde laut Eigenaussage wegen „rechter Abweichung“ ausgeschlossen.
Quelle
Referenz: Parteiaustritt 1929

Schmeitzner, Mike: Richard Löwenthal. Widerständler - Wissenschaftler - Weltbürger. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 11.

Referenz: Reichsleitung des KPD-Studentenverbandes „Kostrufa“ 1927–28
Gründungsmitglied
nein
Von
ca. 1930/1931
Quelle
Referenz: Eintrittsjahr 1930
Referenz: Eintrittsjahr 1931

Prittwitz, Gesine von: Waterstradt, Berta. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 12. Vo – Z. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, S. 158⁠–⁠159, hier: S. 158 f.

Gründungsmitglied
nein
Von
Juli 1930
Anmerkung
Kuczynski trat der KPD im Juli 1930 bei und arbeitete später für verschiedene Parteizeitungen in Berlin. Von März 1933 bis Januar 1936 arbeitete er in der durch die Nationalsozialisten verbotenen Partei und gehörte der Abteilung Information in der KPD-Reichsleitung an. Im britischen Exil war er von Oktober 1936 bis 1939 und von 1940 bis 1941 politischer Leiter der KPD-Landesleitung Großbritannien, anschließend ihr stellvertretender politischer Leiter. Zudem unterrichtete er KPD-Kurse 1938 in Draveil bei Paris und 1939 in Hauteville.
Quellen
Referenz: Aktivität in der verbotenen KPD
Referenz: Mitgliedschaft in der KPD

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

Anmerkung
Franz Vantoch war 1933/1934 im Stadtteil „Ranke“ (Berlin-Schöneberg) Leiter der sich in der Illegalität befindenden KPD-Ortsgruppierung.
Quelle
Referenz: KPD-Mitgliedschaft, Franz Vantoch

Wörmann, Heinrich-Wilhelm: Widerstand 1933–1945, Bd. 13. Widerstand in Schöneberg und Tempelhof. Berlin: Gedenkstätte Deutscher Widerstand 2002, S. 124.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der KPD
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der KPD
Benennung
Becher, Johannes Robert
Link
Tätigkeit
Wirtschaftsredaktion „Die Rote Fahne“ und anschließend „Die Nachrichten“
Stelle
Wirtschaftsredakteur
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Wirtschaftsredaktion „Die Rote Fahne“ und anschließend „Die Nachrichten“

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

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