GND Nummer
Jüdischer Kulturbund (Hamburg)
Jüdische Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft in Hamburg (1934 – 1935)
Jüdischer Kulturbund (1935 – 1939)
Gründung
1934
Auflösung
1941 (zwangsaufgelöst)
Art
Kultur
GND Nummer
Quelle
Referenz: Vereinigungsnamen, Zeitraum des Bestehens sowie Sitz
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/3004202-1 (27. Juni 2022)
Adresse
Hamburg
Deutschland
Deutschland
ERWERBSLEBEN
Mitarbeiter
Willy Hagen (ab 1936)
Tätigkeit
Mitarbeit im Hamburger Kulturbund
Stellen
Leiter der Kleinkunstveranstaltungen
Von
1936
Bis
1937
Anmerkung
Spielzeit 1936/1937
„[...] von ihm erarbeitete Revuen wurden von der Zensur immer wieder beanstandet“
Conférencier bei der Aufführung von „XYZ“
Von
August 1938
Schauspieler in „Arm wie eine Kirchenmaus“
Von
September 1938
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Positionen, Zitat, Arbeitgeber
Maaß, Ingrid/Schrader, Bärbel/Trapp, Frithjof/Wenk, Dieter (Hg.): A – K. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München: Saur 1999, S. 362.
VERANSTALTUNGEN
Gegenstand
Jüdische Kunst der letzten hundert Jahre.
Ort
Beteiligt
Quelle
Referenz: Ausstellung der Jüdischen Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft
Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 40, N° 24 (22.03.1935). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1935, S. 13.
Werk
Ralph Benatzky: Meine Schwester und ich. 1930.
Beteiligte
Regisseur
Ehrengast
Organisator
Anmerkung
Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Gastspiel des Hamburger Kulturbund-Ensembles.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende
Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 395.