Jüdische Mädchenschule Berlin
Jüdische Mädchenschule Berlin
Gründung
1835
Auflösung
30. Juni 1942
Rechtsform
Anstalt
Adressen
Heidereutergasse 5
Berlin
Deutschland
Berlin
Deutschland
Von
1835
Bis
1875
Rosenstraße 2
Berlin
Deutschland
Berlin
Deutschland
Von
1875
Bis
1904
Kaiserstraße, Berlin (heute Jacobystraße) 29/30
Berlin
Deutschland
Berlin
Deutschland
Von
1904
Bis
1930
Heutige Adressdaten
heute Jacobystrasse 29/30
Auguststraße 11
Berlin
Deutschland
Berlin
Deutschland
Von
1930
Bis
30. Juni 1942
SCHÜLER
Mascha Kaléko (1918 – 1923)
Bezeichnung
Mädchenschule der Jüdischen Gemeinde Berlin
Quelle
Referenz: Schulbesuch in Berlin
Rosenkranz, Jutta: Mascha Kaléko. Biografie. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 2012.
Bezeichnung
Jüdische Mädchenschule
Anmerkung
Ein konkreter Zeitraum, in dem Regina Jonas die Schule besuchte, ist nicht bekannt. Elisa Klapheck schreibt, dass sie die Schule „während des Ersten Weltkrieges“ besuchte.
Quelle
Referenz: Besuch der Jüdischen Mädchenschule
Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 20.
ERWERBSLEBEN
Mitarbeiter
Meier Spanier (1911 – 1929)
Tätigkeit
Direktor der Jüdischen Mädchenschule
Stelle
Schuldirektor
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Ruhestand.
Quelle
Referenz: Schuldirektor von 1911 bis 1929
Fischer, Anna: Erzwungener Freitod. Spuren und Zeugnisse in den Freitod getriebener Juden der Jahre 1938–1945 in Berlin. Berlin: Text-Verl. Ed. 2007, S. 87.