Grunewalder Synagogenverein
Grunewalder Synagogenverein
Beschreibung
Der Grunewalder Synagogenverin errichtete die Synagoge in Berlin-Grunewald, die am 09.09.1923 eingeweiht und am 05.05.1929 von der Jüdischen Gemeinde Berlin übernommen. Der Synagogenverein blieb auch danach bestehen.
Konfession
juedisch
Attribut
religiös
Quelle
Referenz: Synagogenverein Grunewald
Quellenart
Online-Quelle
Adresse
Berlin-Grunewald
Deutschland
Deutschland
PERSÖNLICHES
Kontakte zu Orten und Einrichtungen
09.09.1923 – 05.05.1929
ERWERBSLEBEN
Mitarbeiter
Emil Moses Cohn (1925 – 10.1936)
Tätigkeit
Rabbiner
Stellen
Gemeinderabbiner Berlin für soziale Aufgaben
Anmerkung
Wurde 1928 zum Gemeinderabbiner ernannt, um sich speziell sozialen Aufgaben zu widmen.
Rabbiner und Leiter der Religionsschule
Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
nein
Entlassung aufgrund Diskriminierung
teilweise
Anmerkung
Beschäftigung endet bei Flucht in die Niederlande 1936.
Laut biographischem Handbuch der Rabbiner vertrat Cohn eine konservativ-zionistische Ausrichtung. Laut Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist Cohn erst ab 1927 Rabbiner an der Synagoge Grunewald.
Laut biographischem Handbuch der Rabbiner vertrat Cohn eine konservativ-zionistische Ausrichtung. Laut Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist Cohn erst ab 1927 Rabbiner an der Synagoge Grunewald.
Quelle
Referenz: Arbeit für Grunewalder Synagogenverein
Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 136.