Ernst Rowohlt KG

Beschreibung
Verlag
Gründung
1919
Auflösung
1943
Art
Verlag
Rechtsform
Kommanditgesellschaft (KG)
GND Nummer
Anmerkung
Definition: sog. 2. Rowohlt-Verlag, von 1938 bis 1943 Tochterges. der Dt. Verl.-Anst. in Stuttgart.
Quelle
Referenz: Mitarbeit von Paul Mayer

Barbian, Jan-Pieter: Literaturpolitik im NS-Staat. Von der „Gleichschaltung“ bis zum Ruin. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 2010, S. 235.

Adresse
Berlin
Deutschland
Tätigkeit
Lektor im Rowohlt Verlag
Stelle
Von
1919
Bis
1936
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Zeitraum, Position, Arbeitgeber

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 212.

Tätigkeit
Übersetzung, Lektorat und Herausgeberschaft im Rowohlt-Verlag
Beruf
Arbeitsort
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Anmerkung
Rowohlt beschäftigte Franz Hessel bis zu dessen Emigration nach Paris im Herbst 1938.
Quelle
Referenz: Übersetzungs-, Lektorats- und Herausgeber-Tätigkeiten im Rowohlt-Verlag

Hessel, Franz: Werke 5: Verstreute Prosa, Kritiken. Mit Zeittafel, Bibliographie und Nachwort. Herausgegeben von Vollmer, Hartmut/Witte, Bernd. Paderborn: Igel Verlag 1999, S. 324.

Tätigkeit
Gründer und Inhaber des Rowohlt-Verlags
Stellen
Von
1908
Bis
1908
Von
1908
Bis
1960
Beruf
Arbeitsorte
Leipzig 1908 – 1913
Berlin 1919 – 1943
Stuttgart 1945 – 1950
Hamburg 1950 – 1960
Reinbek 1960
Quelle
Referenz: Arbeitsorte
Quellenart
Online-Quelle
Quellenart
Online-Quelle
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Gründung des Rowohlt-Verlags
Rezension

Horst Denkler (Hg.): Gedichte der „Menschheitsdämmerung“. Interpretationen expressionistischer Lyrik. München: Wilhelm-Fink-Verlag 1971, 320 S.

Zensur
Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Das von Kurt Pinthus herausgegebene Werk „Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Dichtung“ war Teil der 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Menschheitsdämmerung - Symphonie jüngster Dichtung
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Fürsprecher
Quellen
Referenz: Fürsprache durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Referenz: Nennung in der Liste

Ohne Autor: Die Schwarze Liste. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 42 (26.05.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 219, hier: S. 219.

Referenz: Verbot Pinthus und angebliches Protegé-Verhältnis zu Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Betroffener
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Nennung in der Liste
Benennung
Verbrannte Bücher. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Referenz: Zensiertes Werk „Menschheitsdämmerung“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 93.

Genre
Sammelband, Lyrischer Text
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Rezension

Selma Stern: Josef Kastein: „Eine Geschichte der Juden“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 1 vom Januar 1933, S. 9⁠–⁠10.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–4. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
6.–7. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
8.-10. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
11.–13. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Widmung
„Albert Einstein verehrungsvoll zugeeignet (Ausgabe 1934)“.
Auflage
Auflage
1.–4. Tausend
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezensionen

Bertha Badt-Strauss: Else Lasker-Schüler: Arthur Aronymus. Die Geschichte meines Vaters (1932, Rowohlt, Berlin). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 37. Jg., Nr. 100 vom 16. Dezember 1932, S. 489.

H.K. [d. i. Hannah Karminski]: Else Lasker-Schüler. „Konzert“ und „Arthur Aronymus, die Geschichte meines Vaters“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 1 vom Januar 1933, S. 11.

Auflagenhöhe
Auflagenhöhe
1
Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Rezension

Lutz Weltmann: Deutsche auf der Suche. Zu neuen Büchern von Ernst von Salomon, Hermann Eris Busse und Erik Reger. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, Berlin, 35. Jg., Nr. 5 vom Februar 1933, S. 259⁠–⁠262.

Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Genre
Porträt
GND Nummer
Rezension

Lutz Weltmann: Deutsche auf der Suche. Zu neuen Büchern von Ernst von Salomon, Hermann Eris Busse und Erik Reger. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, Berlin, 35. Jg., Nr. 5 vom Februar 1933, S. 259⁠–⁠262.

GND Nummer
Rezension

Lutz Weltmann: Greta Garzarolli, Filmkomparsin Maria Weidmann. In: Der Querschnitt, Berlin, 13. Jg., Nr. 9 vom Dezember 1933, S. 637⁠–⁠638.

Auflage
Auflage
1.-5. Tsd.
Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Anmerkung
gez. Grete Garzarolli
Rezension

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Franz Hessel. Ermunterungen zum Genuss. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 341 vom 23. Juli 1933, Literatur der Zeit.

Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Zensur
Betroffene
Von
09. Januar 1937
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensur des „lyrischen Stenogrammhefts“
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Liste des schädlichen u. unerwünschten Schrifttums – Zusammenstellung für die Zeit vom 15. Oktober 1936 – 15. Februar 1937, BArch R 56-V/71
Genre
Lyrischer Text
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Rezension

Selma Stern: Josef Kastein: „Eine Geschichte der Juden“. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 9. Jg., Nr. 1 vom Januar 1933, S. 9⁠–⁠10.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–4. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
6.–7. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
8.-10. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
11.–13. Tausend
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Widmung
„Albert Einstein verehrungsvoll zugeeignet (Ausgabe 1934)“.
Auflage
Auflage
6.–7. Tausend
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezension

Ohne Autor: Bücherschau. Paul Wiegler, Das Haus an der Moldau. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 17 vom 27. Februar 1934, S. 8.

Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Rezensionen

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Kleines Lesebuch für Große. Gereimtes und Ungereimtes von Mascha Kaleko (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin). In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 2 vom 12. Januar 1935, S. 8.

Hermann Sinsheimer: Mascha Kaléko. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 100 vom 14. Dezember 1934, S. 10.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–3. Tsd.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Auflage
Auflage
4.–6. Tsd.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Auflage
Auflage
1.–3. Tsd.
Genre
Lyrischer Text
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Rezension

Kurt Pinthus: William Faulkner: Wendemarke. Rowohlt Verlag, Berlin. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1937, S. 10, 2. Beiblatt (Buch und Kunst).

Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Rezension

H. B-n. [d. i. Heinz Berggruen]: Peter Fleming: „Mit mir allein“ und „Tataren-Nachrichten“, beide Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1936/37. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1937, S. 9, 2. Beiblatt (Buch und Kunst).

Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Rezensionen

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Kleines Lesebuch für Große. Gereimtes und Ungereimtes von Mascha Kaleko (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin). In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 2 vom 12. Januar 1935, S. 8.

Hermann Sinsheimer: Mascha Kaléko. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 39. Jg., Nr. 100 vom 14. Dezember 1934, S. 10.

Auflagen / Veröffentlichungen
Auflage
Auflage
1.–3. Tsd.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Auflage
Auflage
4.–6. Tsd.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Auflage
Auflage
4.–6. Tsd.
GND Nummer
Genre
Lyrischer Text
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Gisela Zoch-Westphal.
Rezension

H. B-n. [d. i. Heinz Berggruen]: Peter Fleming: „Mit mir allein“ und „Tataren-Nachrichten“, beide Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1936/37. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1937, S. 9, 2. Beiblatt (Buch und Kunst).

Auflage
Auflage
1.-7. Tsd.
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
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