Das Buch wurde u.a. in der nationalsozialistischen Zeitschrift Der Angriff rezensiert: „Ivar Lissner ist ein Schwärmer, aber einer von der sehr seltenen fruchtbaren schöpferischen Sorte, der die Wirre und bunte Fülle der Welt und dessen, was sich ‚Politik‘ nennt, mit den hellen, nachdenklichen Augen des Norddeutschen durchwandert, sich von den farbigen Bildern und Schicksalen, von der Dynamik der großen Zusammenhänge packen und erschüttern läßt, sie aber gleichwohl kühl und mit einer manchmal seherischen Weisheit umschließenden Urteilskraft registriert. Begeisterungsfähigkeit und wissendes Urteil, dargeboten in einer Sprache von oftmals dichterischer Schönheit.“