Deutsche Demokratische Partei (DDP)

Abkürzung
DDP
Gründung
20. November 1918
Auflösung
Juli 1930
Art
Von
20. November 1918
Bis
Juli 1930
Attribute
Anmerkung
Linksliberal
Von
20. November 1918
Bis
Juli 1930
GND Nummer
Quellen
Referenz: DDP (Gründung/Auflösung)
Erstellt
ab dem 08. Juni 2011
Referenz: DDP (Treffpunkte / Büros)
Benennung
Programm der Deutschen Demokratischen Partei von 1919 (Faksimile)
Erstellt
1919 bis 1920
Wo erstellt
Berlin
Art
Artikel
Datenbank
Anmerkung
Programm der Deutschen Demokratischen Partei von 1919, in: Mitteilungen für die Mitglieder der Deutschen Demokratischen Partei Nr. 2 vom Februar 1920, S. 41-47, Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München, Druckschriftensammlung, De 030-001. © Faksimile. Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München. München. 2006.
Referenz: Deutsche Demokratische Partei
Adresse
Köthener Straße 35
Berlin-Kreuzberg
SW 11
Deutschland
Anmerkung
Das Parteiprogramm aus dem Februar 1920 gibt die Köthener Str. als Postanschrift für Bestellungen des Parteiheftes (Mitteilungen für die Mitglieder der Deutschen Demokratischen Partei) an.
Anmerkung
Deutsch war von 1922 bis 1925 Stadtverordnete in Berlin und von 1925 bis 1933 Bezirksverordnete in Berlin-Wilmersdorf.
Quellen
Referenz: Beginn der Mitgliedschaft, Ende der Tätigkeit als Bezirksverordnete

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Referenz: Mitgliedschaft in der DDP

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Gründungsmitglied
teilweise
Anmerkung
Frankfurter war Mitgründer der DDP, bereits 1918 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses und wurde auf dem 1. Parteitag zum 3. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Bis 1928 war Frankfurter zudem Leiter des Organisationsausschusses der Partei. Innerhalb des DDP-Vorstands gehörte er zum linken Flügel. Von Februar bis Mai 1928 war Frankfurter Mitglied des Reichstags.
Gründungsmitglied
teilweise
Gründungsmitglied
nein
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft

Kiefer, Sascha: Bab, Julius. In: König, Christoph (Hg.): Internationales Germanistenlexikon 1800–1950, Bd. 1. A – G. Berlin und Boston: De Gruyter 2003, S. 58⁠–⁠59, hier: S. 58.

Anmerkung
In der Reichskulturkammer wurde vermerkt, dass Hannah Karminski bis zu ihrer Auflösung Mitglied in der DDP war.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Hannah Karminski
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Stadtverordnete
Quelle
Referenz: Mitgleidschaft in der DDP, Anmerkungen

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 348.

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