Berliner Morgenpost

Beschreibung
Berliner Tageszeitung
Gründung
ca. 01. Januar 1898/20. September 1898
Art
Verlag,
Zeitung
GND Nummer
Anmerkung
In den Jahren 1945 bis 1952 ist die Berliner Morgenpost nicht erschienen.
Quelle
Referenz: Berliner Morgenpost (Gründung, Ort, Anmerkungen)
Name
Berliner Morgenpost
Ort
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zeitung
Adresse
Berlin
Deutschland
Tätigkeit
Musikjournalistische Tätigkeit
Stelle
Musikkritiker
Quelle
Referenz: Musikjournalistische Tätigkeit bei der Berliner Morgenpost

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 223.

Tätigkeit
Erste Redakteurin der Berliner Morgenpost
Stellen
Von
1909
Leitung des Feuilletons
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Beginn, Arbeitgeber
Tätigkeit
Tanzkritiker für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tanzkritiken in verschiedenen Publikationen

Peter, Frank-Manuel: Erst gefunden – dann gesucht. Zur Edition von Arthur Michels Tanzkritiken aus der Vossischen Zeitung. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 7⁠–⁠19, hier: S. 12.

Tätigkeit
Redakteur verschiedener Zeitungen
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Arbeitgeber, Ort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 609.

Tätigkeit
Schriftleiter bei Ullstein (Berliner Morgenpost)
Stelle
Feuilletonredakteur der „Berliner Morgenpost"
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Schriftleitergesetz
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Quelle
Referenz: Escher war Mitarbeiter des Ullstein-Verlags
Benennung
Fond 721 01 Folder 2585 Reel 116
Erstellt
03. Juni 1933
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: Fond 721 01 Folder 2585 Reel 116
Tätigkeit
Journalistische Tätigkeit für den Ullstein-Verlag
Stellen
Von
1906
Bis
1914
Von
1919
Bis
Juni 1933
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
Reiners Leitartikel über das am 23. März 1933 erlassene Ermächtigungsgesetz sollte sein letzter Artikel für die Vossische Zeitung werden. Er erinnerte sich später rückblickend, dass er schon seit dem 31. Januar „aus [seinem] eigentlichen Arbeitsgebiet fast ausgeschaltet“ worden war. In seinen Memoiren erinnert sich Reiner weiter, dass bei Mitarbeiter*innen des Ullstein-Verlags Ende April 1933 bekannt wurde, „dass die Entlassung aller jüdischen Redakteure geplant sei. Eine Versammlung der christlichen Redakteure wurde einberufen, die den Beschluss fasste, durch eine Abordnung bei der Verlagsdirektion gegen diese Absicht Einspruch zu erheben. Vom Generaldirektor wurde eine ausweichende Antwort gegeben. Zwei Tage darauf hoerte ich auf den Korridoren lautes Rufen uns [sic] Stampfen. Es war ein Demonstrationszug, der meist aus Angehörigen des Aufnahme-Sekretariats bestand. Es wurde gerufen ‚Juden hinaus!‘ Ich hörte auch meinen Namen. Zwei Stunden später wurde mir eine vervielfältigte Verlagsmitteilung überreicht, in der aufgezählt wurde, welche jüdische Redakteure und höhere Angestellte bereits entlassen seien und mit welchen wegen ihres Ausscheidens verhandelt werde. In der Liste befand sich auch mein Name.“ (S. 187 f.) Am 30. Juni 1933 wurde Reiner schließlich formal entlassen, „de facto bereits einige Wochen vorher“ (S. 190). Der Entlassung vorausgegangen war ein Tauziehen um die ihm als langjährigem Mitarbeiter zustehenden Pensionsansprüche, das weitgehend zu seinen Gunsten entschieden wurde.
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit für den Ullstein-Verlag

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Referenz: Umstände seiner Entlassung beim Ullstein-Verlag
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 173, 176, 184, 187-190
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Anmerkung
Artikelserie in der Berliner Morgenpost
GND Nummer
Beteiligte
Neubearbeiter, Verfasser des Vorworts
Auflage
Auflage
Neuauflage
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Anmerkung
Artikelserie in der Berliner Morgenpost
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Über
Anmerkung
Der Artikel handelt von Teetischen, die von der Innenarchitektin Ilse Dernburg entworfen wurden.

Martin Gumpert: Das Gespenst der Glatze. In: Berliner Morgenpost, Berlin, 35. Jg., Nr. 231 vom 25. September 1932. ohne Seitenzahlen.

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