Ältestenrat des Ghettos Theresienstadt

Anmerkung
Offiziell war der „Ältenstenrat“ ein Organ jüdischer Selbstverwaltung, de facto unterstand er jedoch den Befehlen der SS-Lagerverwaltung.
Quelle
Referenz: Anmerkung
Adresse
Anmerkung
Die Adressdaten beziehen sich auf das Terezín Memorial.
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Beendigungsgrund
Befreiung aus dem Ghetto
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Ältestenrat
Benennung
BAECK, Leo, Dr.
Zusatz
BHR II.1, 24–28
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
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